Webseiten grundlegend neu denken, um Potenziale für Geschäft und Marke erkennen zu können

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Webseiten grundlegend neu denken, um Potenziale für Geschäft und Marke erkennen zu können
von
Peter Busse
9
min
December 20, 2022
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Zusammenfassung

Übersicht zur Artikelreihe: Warum deine Website mehr ist als nur eine “digitale Visitenkarte”

Eine eigene Website in Betrieb zu haben, ist für die meisten Unternehmen selbstverständlich und schon lange nichts Neues mehr. Die Bedeutung, die der Webseite zugeschrieben wird varriert jedoch stark. Oft wird sie als "digitale Visitenkarte" verstanden, welche einmal erstellt nicht mehr viel Aufmerksamkeit benötigt. Das lässt stark daran zweifeln, dass die diversen Möglichkeiten und Potenziale, die eine eigene Webseite bietet, vollumfänglich erkannt werden.

Im digitalen Zeitalter und gerade bei Dienstleistern kommt der Website allerdings besonders große Bedeutung zu. In dieser Artikelserie werden wir Dir helfen, die Potenziale einer zielgerichteten, nutzerfreundlichen und markenkonformen Webseite für dein Unternehmen und dessen Marke zu erkennen.



Die Einsatzmöglichkeiten einer Website haben sich in den letzten 20 Jahren erheblich verändert. Nicht allen Unternehmen scheint dies jedoch vollumfänglich bewusst zu sein. Denn: In vielen Fällen wird die eigene Website weiterhin nur als “digitale Visitenkarte” betrachtet.

Im ersten Teil dieser Artikelreihe haben wir gezeigt, dass die unterschätzte Bedeutung von Webseiten häufig auf das fehlende Verständnis der Digitalisierung und ihrer weitreichenden Konsequenzen zurückzuführen ist. So wie auch bei anderen Technologien liegt der Fokus dadurch zu sehr auf der Optimierung des Bestehenden und zu geringfügig auf der Gestaltung von Neuem.

In diesem Artikel erfährst Du, warum deine Website im digitalen Zeitalter einen großen Beitrag zum Geschäftserfolg leisten kann und wie sie dazu beiträgt, die Zukunftsfähigkeit deines Geschäfts zu sichern.

Webseiten werden selten für das gesehen, was sie sein könnten, sondern nur für das, was sie immer schon waren

Zu Beginn des Internets stand vor allem die Technologie selbst im Vordergrund. Das Internet sorgte durch die neuen Möglichkeiten zur Vernetzung bei Menschen für Begeisterung und bei Organisationen für Produktivitätszuwächse.

Im Zuge der digitalen Transformation geht es, wie wir im ersten Teil gesehen haben, viel mehr um den effektiven Einsatz, den Umgang und um die sinnvolle Kombinationen der verfügbaren Technologien als um die Technologie selbst. Einfach nur digitalisieren reicht schon lange nicht mehr.

Und trotzdem erleben wir mit den neusten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz genau das Gleiche: ChatGPT, Midjourney und andere neuartige Tools erregen Aufsehen, werden aber selten im gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang betrachtet.

Webseiten dienten noch vor wenigen Jahren primär dem Zweck, Informationen über ein Unternehmen oder eine Organisation bereitzustellen und Interessenten eine Kontaktmöglichkeit anzubieten.

Heute erfüllen Webseiten jedoch viele weitere Funktionen. Zum Beispiel können sie als Online-Shops fungieren und Kunden ermöglichen, Produkte und Dienstleistungen direkt über die Website zu kaufen. Mithilfe einer Website ist es also möglich, das eigene Geschäftsmodell digital abzubilden und zu erweitern.

Websites werden heute außerdem als Marketing- und Kommunikationstools genutzt, um mit Kunden und Geschäftspartnern in Kontakt zu bleiben und Neuigkeiten und Angebote auf ansprechende Weise zu teilen.

Der Zweck einer Website hat sich in den letzten 20 Jahren also erheblich verändert.Bei vielen Technologien, die uns bereits seit längerem zur Verfügung stehen, wird jedoch häufig nur das Potenzial gesehen, welches bereits Teil der ursprünglichen Innovation war.

Wie sich die Innovation aber im Laufe der Zeit weiterentwickelt und welche Möglichkeiten sich für den Einsatz der Technologie ergeben, bleibt häufig unberücksichtigt. So werden auch Webseiten häufig nur für das gesehen, was sie vor 20 oder sogar 30 Jahren erwarten ließen.

Unter diesen Umständen ist klar: Die Website ist und bleibt nur eine "digitale Visitenkarte”, die man  mal eben so erstellen kann und der man nicht viel Aufmerksamkeit schenken braucht, solange sie diese Funktion erfüllt.

Was deine Website darüber hinaus an Potenzialen für Geschäft und Marke bereithält, erfährst Du in den folgenden Abschnitten.

#1 Deine Website: einer der wichtigsten Vermögenswerte deines Unternehmens

Im Unterschied zu den meisten digitalen Kommunikationskanälen, bietet eine eigene Webseite den Vorteil der Unabhängigkeit. Das bedeutet, niemand kann dir, im Rahmen des rechtlich Möglichen, vorschreiben oder dich davon abhalten, deine Website so zu nutzen, wie Du es für sinnvoll hältst. Niemand kann dich rausschmeißen oder die Regeln ändern. Du hast die volle Kontrolle über die Gestaltung, den Inhalt und die Funktionalitäten, die über deine Website angeboten werden. Eine Website kann und sollte daher als digitaler Vermögenswert betrachtet werden, der mit der Zeit an Wert zunimmt, wenn man weiß was man tut.

Ein Vermögenswert ist ein Anlagegut, das einen monetären Wert hat und das man besitzen oder kontrollieren kann. Eine Website stellt einen Wert dar, der sich aus ihrer Fähigkeit ergibt, dem Unternehmen oder der Organisation, das sie besitzt, zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Der Wert einer Website steigt zudem dadurch, dass sie sich mit der Zeit verbreitet und bei Suchmaschinen an Kredibilität und damit an Sichtbarkeit gewinnt. Das bedeutet konkret, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, dass potenzielle Kunden, Mitarbeiter und Partner in Zukunft auf die Seite stoßen werden. Die eigene Website sorgt für Auffindbarkeit und Sichtbarkeit, wenn sie für Suchmaschinen entsprechend optimiert wird.

Wir halten fest: Die Website ist essenzieller Bestandteil des Fundaments eines jeden Geschäfts im digitalen Zeitalter.

Und das ist erst der Anfang. Denn wie wir in den folgenden Abschnitten sehen werden, kann eine Website dazu genutzt werden, sowohl das Geschäft als auch die Marke zu stärken, um mehr Wunschkunden zu gewinnen und den materiellen sowie immateriellen Wert des Unternehmens zu steigern.

#2 Deine Website: Markenbühne statt “digitale Visitenkarte”

Eine Visitenkarte dient primär der Übermittlung von Kontaktdaten in einem handlichen und wiederverwendbaren Format. Der verfügbare Raum und auch die Möglichkeiten zur Gestaltung sind bei diesem Touchpoint stark begrenzt und meist statischer Natur.

Eine Website liefert hingegen die Möglichkeit, weiterführende Informationen, wie beispielsweise die Angebote deines Unternehmens, ansprechend zu präsentieren und diese Informationen für deutlich mehr Menschen zu geringeren Kosten verfügbar zu machen.

In der Hinsicht kann eine Website tatsächlich als erweiterte, digitale Visitenkarte dienen und wichtige Informationen für verschiedene Stakeholder bereitstellen. Die meisten Unternehmen haben das bereits verstanden und für sich umgesetzt. Sie sind über das Internet auffindbar und kommunizieren die aus ihrer Sicht wichtigsten Informationen. Aber ist das wirklich alles, was 30 Jahre technologische Entwicklung für Geschäft und Marke bereit hält?

Durch die Gestaltungsfreiheit, die uns Webtechnologien heutzutage bieten, sollte mehr drin sein, als nur das Publizieren aufgehübschter Datenpunkte.

Eine eigene Website bietet dir die Möglichkeit, das Vertrauen potenzieller Kunden und möglicher Geschäftspartner in dein Unternehmen und deine Angebote zu stärken, indem emotionale Eindrücke im Sinne der Marke geschaffen und relevante Informationen zugänglich gemacht werden.

An keinem anderen Ort ist es uns so effektiv möglich, die Identität der Marke, noch vor Inanspruchnahme der eigentlichen Angebote, zu kommunizieren und für andere erlebbar zu machen. Die Website wird somit zu einem Ort, der passende Kunden, Mitarbeiter und Partner anzieht und dort auf Grund der gebotenen Erlebnisse verweilen lässt. Bietet die Website einen echten Nutzen, so ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Nutzer die Seite erneut besuchen wird.

Erscheint die Website in einem markenkonformen Licht und liefert sie dabei nicht nur Informationen, sondern erzeugt auch passende Emotionen, so wird sie zu einem wirkungsvollen Berührungspunkt zwischen dem Nutzer und dem Unternehmen. Eine Visitenkarte kann hier offensichtlich nicht mithalten.

Statt deine Webseite mit einer Visitenkarte zu vergleichen, solltest Du sie als Markenbühne betrachten, die es

  • dir erlaubt, die Marke und deine Angebote nach eigenem Belieben zu positionieren und
  • den Nutzern erlaubt, sich eigenständig ein Bild von dem zu machen, was einen später als Kunde, Mitarbeiter oder Partner wohlmöglich erwartet.

Die Website kann genutzt werden, um die Aufmerksamkeit bestimmter Menschen zu gewinnen, ihren Bedarf nach unseren Angeboten zu wecken und gezielt Erwartungen bei ihnen zu erzeugen.

Voraussetzung dafür ist eine radikale Kundenzentrierung: Nur wenn wir uns in die Lage der Menschen versetzen, bei denen die Erwartungen und Assoziationen erzeugt werden sollen, können wir die Website auf Basis der Markenidentität und mit Blick auf die Unternehmensziele so gestalten, dass sie den Bedürfnissen der Zielgruppen entspricht.

Und genau so funktioniert Markenbildung: Zunächst müssen emotionale Erwartungen erzeugt werden, die im Einklang mit der Identität stehen und gleichzeitig zu den Bedürfnissen der Anspruchsgruppen passen. Erst aber wenn wir diese Erwartungen durch unsere Angebote, unser Verhalten und unsere Kommunikation tatsächlich erfüllen und bestenfalls übertreffen, entsteht eine Marke (Reputation) in den Köpfen einzelner Menschen.

In diesem Zusammenhang spielt die User Experience (UX), also das Erlebnis des Nutzers bei der Interaktion mit der Website eine entscheidende Rolle. Ist die Website nicht reibunglos zu bedienen, verlassen Nutzer die Seite bereits nach kurzer Zeit wieder. Die Negativerfahrungen werden vom Nutzer mit dem Unternehmen und dem was sich von seinen Leistungen erwarten lässt, in Verbindung gebracht. Die Marke (Reputation) leidet.

Wird hingegen großer Wert darauf gelegt, eine nutzerfreundliche Gestaltung der Website sicherzustellen und erscheint diese in einem markenkonformen Licht, so trägt sie aktiv zur Bildung und Stärkung der Marke bei. Eine nutzerzentrierte Website sorgt außerdem dafür, dass Nutzer deutlich länger auf der Seite verweilen und sich intensiver mit den gebotenen Inhalten und Eindrücken befassen. Mit der Zeit (und einer passenden Marketingstrategie) erzeugt die Website eine Sog-Wirkung, durch die deine Wunschkunden, -mitarbeiter und -partner angezogen werden.

Dann verhilft dir die Website zu wertvollen Geschäftsmöglichkeiten und trägt erheblich dazu bei, dass das Unternehmen in Erinnerung bleibt.

#3 Deine Website: Businessplattform statt “digitale Visitenkarte”

Bis hierhin sollte klar sein: Die Website ist mehr als ein digitales Abbild einer Visitenkarte.

Vielmehr ist man mit ihr in der Lage, alle relevanten Informationen auf eine Weise zu kommunizieren, die eine Resonanz zwischen der kommunizierten Identität des Unternehmens und der des Nutzers wahrscheinlich werden lässt. Diese Resonanz führt im besten Fall zu einer Handlung oder zumindest zu einer positiven Erinnerung beim Nutzer.

Die Website liefert uns, weit über die Funktionalität einer Papierkarte hinaus, zahlreiche Möglichkeiten, um bei den richtigen Menschen einen Platz im Gedächtnis einzunehmen und mit positiven Assoziationen verknüpft zu werden.

Die Marke bildet sich aber nur dann in unserem Sinne, wenn das Wertversprechen immer und immer wieder eingelöst wird. Das bedeutet, die Erwartungen der Kunden, die wir bestenfalls mit erzeugt haben, regelmäßig zu erfüllen und gelegentlich zu übertreffen.

An dieser Stelle kommt die Idee der eigenen und damit weitestgehend unabhängigen “Businessplattform” ins Spiel. Statt die Website ausschließlich als Kommunikationskanal zu betrachten, sollte sie als zentrale Plattform verstanden werden, über die sich nicht nur Informationsangebote, sondern auch Interaktionsangebote unterbreiten lassen.

Auch ein ausfüllbares Kontaktformular, welches auf den meisten “digitalen Visitenkarten” bereits zu finden ist, stellt ein solches Interaktionsangebot dar. Aber ist das wirklich alles, was 30 Jahre technologische Entwicklung für Geschäft und Marke bereit hält?

Damit Webseiten entstehen, die einen spürbaren Unterschied für Geschäft und Marke machen, müssen wir dem mentalen Modell der "digitalen Visitenkarte" entkommen. Erst wenn der Blick auf die gesamte Wertschöpfungskette bzw. die Kundenreise gerichtet wird, finden wir Antworten auf die Frage, wie das Markenversprechen noch effektiver eingelöst werden kann.

Selbstverständlich geht es auch um die Frage, welche der bestehenden Ansätze weiter optimiert werden können (Effizienz). Dazu gehören insbesondere die Optimierung der Ladezeit, die Verbesserung der Auffindbarkeit bei Suchmaschinen sowie weitere performance-getriebene Aspekte. Noch wichtiger als die Suchmaschinenplatzierung oder das Lighthouse-Rating sollte allerdings sein, Lösungen zu entwickeln, die einen noch größeren Nutzen für den Kunden bereit halten (Effektivität) und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sichern (Innovation).

Betrachten wir unsere Website als Businessplattform so wird es uns möglich darüber nachzudenken, wie wir sie nutzen können, um Wertschöpfung effektiver zu gestalten und die Erwartungen der Kunden zu übertreffen.

Konkret bedeutet das: Die eigene Website kann dazu genutzt werden, Kunden (sowie Mitarbeitern und Partnern) wertvolle Funktionalitäten (wie beispielsweise ein Videoportal, ein Mitgliederbereich oder ein Online Shop) bereitzustellen. Somit wird das Geschäftsmodell digital erweitert und die Webseite gewinnt Wert.

Eine Website kann also weit mehr, als nur analog bereits Existierendes (Visitenkarte), digital erweitert abzubilden (digitale Visitenkarte). Ganz im Gegenteil: ein Großteil der heutigen Weltwirtschaft würde ohne die Existenz funktioneller Webseiten nicht existieren. Das sollte dir bewusst machen: Eine Website bietet zahlreiche Gestaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten, mit denen unterschiedliche Zwecke bedient werden können. Sie kann daher wertvolle Antworten auf die Frage liefern, wie den veränderten Bedürfnissen der Zielgruppen im digitalen Zeitalter begegnet werden kann.

So ergibt sich aus den Möglichkeiten einer digitalen Businessplattform, vor dem Hintergrund der Bedürfnisse und Bedarfe der Kunden, möglicherweise eine sinnvolle Neuausrichtung für das eigene Geschäft. Ergänzende und neue Werte können geschaffen werden und somit ein Gegenwert für das Unternehmen erzeugen.

Stelle dir also selbst die Frage: Wie können wir unsere eigene Kommunikations- und Interaktionsplattform gestalten, sodass neuartiger Nutzen für Kunden, Mitarbeiter und Partner entsteht?

Damit die daraus resultierenden Innovationsvorhaben eine Chance haben, erfolgreich zu werden, bedarf es einer integrierten Digitalstrategie, die unter Einbeziehung aller Beteiligten kontinuierlich weiterentwickelt wird und auf Basis einer gemeinsamen Identität die gesunde Entwicklung der Organisation im digitalen Zeitalter sicherstellt.

Deine Website: Markenbühne und Businessplattform in eigenem Besitz

Eine zielgerichtete, nutzerfreundliche und markenkonforme Website bietet dir viele Möglichkeiten, die Identität deines Unternehmens für andere erlebbar zu machen, Vertrauen bei deinen Zielgruppen aufzubauen und deine Angebote ansprechend zu kommunizieren. Darüber hinaus kann die Website aber auch als Plattform dienen, um Interaktionsmöglichkeiten bereitzustellen. Das Geschäftsmodell kann mit Hilfe der Webseite digital erweitert werden, um den Nutzen für Kunden, Mitarbeiter oder Partner zu erhöhen. Moderne Webtechnologien bieten uns dabei einen hohen Grad der Gestaltungsfreiheit und stellen sicher, dass der Ertrag all unserer Bemühungen auf unser eigenes “Konto” wandert und dort für uns weiter arbeitet.

Wie sieht es bei dir aus: Welche Potenziale kannst Du für dein Geschäft und dessen Marke bereits erkennen, nachdem du deine Perspektive zum Thema Website erweitert hast?

In Rahmen unseres Brand- & Web-Audits schauen wir genauer hin und identifizieren gemeinsam die größten Engpässe und Potenziale deiner Marke sowie deiner Webseite. Am Ende des Prozesses weißt du nicht nur worauf es beim Markenaufbau und bei der Gestaltung von Webseiten ankommt, sondern auch wie du sie für dein Geschäftserfolg konkret nutzen kannst. Erste Ideen findest Du im dritten Teil dieser Artikelreihe.

Nimm gerne Kontakt zu uns auf, wenn Du die Möglichkeiten in deinem Kontext diskutieren möchtest.

Wie wir Dich auf dem Weg vom Qualitätsdienstleister
zur einzigartigen Marke unterstützen können:
  1. Business & Brand Discovery: Wir schaffen Klarheit im Innen und im Außen. Aus einem geteilten Verständnis von Wertschöpfung und Dynamik erwachsen neue Möglichkeiten, um miteinander zu lernen und zu leisten.
  2. Business & Brand Strategy: Um die richtigen Menschen für die Marke zu gewinnen und die Zukunftsfähigkeit des Geschäfts zu sichern, sorgen wir für unverwechselbare Angebote, kundenzentrierte Wertschöpfung und effektive Vermarktung.
  3. Business & Brand Evolution: Auf Basis der radikal kundenzentrierten Strategie befördern wir nachhaltiges Wachstum durch die Entwicklung menschlicher Potenziale, digitaler Lösungen und dynamikrobuster Strukturen.

Wenn Du bereit bist, buche Dir einen Termin für ein kostenfreies Beratungsgespräch und finde heraus, welche Potenziale darauf warten, von dir erschlossen zu werden.

Peter Busse

Hallo, mein Name ist Peter Busse und ich begleite Geschäftsinhaber und ihre Team auf dem Weg vom professionellen Dienstleister zur einzigartigen Marke. Auf Basis kundenzentrierter und identitätsstiftender Strategien fördern wir die Lern- und Leistungsfähigkeit inhabergeführter Unternehmen. Wir eröffnen neue Freiheits- und Wirkungsgrade bei der Wertschöpfung und sorgen dafür, dass Qualitätsdienstleister für das gesehen und erinnert werden, was sie wirklich auszeichnet.

Seit ich denken kann, beschäftigt mich die Frage was exzellente Dienstleistung bedeutet. Seit etwa 5 Jahren bin ich als lernender Berater in strategischen und gestalterischen Kontexten unterwegs, um Antworten auf relevante Fragen zu finden. Dabei widme ich mich der übergreifenden Frage, wie eine gesunde Entwicklung von Mensch, Marke und Organisation wirksam befördert werden kann.

Ich bringe ein breites Verständnis verschiedener Themenfelder mit, um mit Empathie und Weitsicht Ergebnisse für unsere Kunden zu erzielen. Erst die Kombination aus Wissensbreite und Wissenstiefe erlaubt es uns, komplexe Zusammenhänge zu durchdringen, um strategisch und gestalterisch wirksame Entscheidungen mit und für unsere Mitarbeiter, Kunden und Partner zu treffen.

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